Selosoda ist ein Getränk, dass ich mir gar nicht mehr wegdenken mag. Die herbe Frische, das sanfte Prickeln, das Muntermachen – ich trinke es wirklich gerne. Das Getränk kommt mit fast keinen Kalorien und null künstlichen Zusatzstoffen aus.
Im Sommer habe ich Laura Zumbaum, die Gründerin von Selosoda, interviewt und bin seitdem großer Fan des Produkts. Und bestelle es mir, wo immer ich daran vorbeikomme. In der Zwischenzeit hat die nette, braune Flasche ein neues und klareres Design bekommen und ist in mehr Lokalen erhältlich. Um aber ein wirklich funktionierendes und marktfähiges Geschäftsmodell daraus zu machen, muss Laura mindestens 20.000 Flaschen produzieren. Damit kann sie den Pro-Flaschen-Preis senken, eine größere Durchdringung erreichen und für die nächste Produktion sparen. Dafür braucht es natürlich Geld. Geld, das Laura nicht auf der hohen Kante hat.
Warum sich das crowdfunden für Selosoda lohnt
- … weil Selo einfach irre gut schmeckt
- … weil es als Grundlage für Drinks total klasse ist. Gestern habe ich es mal mit Hilde gemischt und bin ganz hin und weg
- … weil es ein Abfallprodukt, die Kaffeekirsche, zum Leben erweckt
- … weil so der Farmer nicht nur für seinen Kaffee, sondern auch für das Nebenprodukt entlohnt wird
Es gibt verschiedene Prämien. So kann zum Beispiel ein Set bestellt werden, mit dem man sich Zuhause selbst Kaffeekirschen-Soda herstellen kann. Auch können Selosoda-Flaschen vorbestellt, ein Cocktail-Misch-Kurs gebucht oder direkt ein Selo-Abo für 12 Monate abgeschlossen werden. Vorbeischauen lohnt sich auf jeden Fall. Ich kann mich noch gar nicht so recht entscheiden, welche Prämie ich nehme… vielleicht werden es auch zwei. Hier geht es direkt zur Kampagne bei Startnext.
Teilweise werden die Prämien übrigens noch vor Weihnachten ausgeliefert und eignen sich somit super als Weihnachtsgeschenk.
Mehr Infos zu Selosoda findet ihr auf der Website.
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