Freckles – vegan im Bergmannkiez

Gleich vorab: nein, ich bin keine Veganerin. Aber ich bin der klassische „Wenns nicht da ist, vermiss ichs auch nicht“-Typ. Also zumindest beim Essen. Deshalb bin ich Fan von vegetarischen und veganen Restaurants, wo die Auswahl an Vegi-Gerichten nicht nur  aus 2 überteuerten Beilagen besteht, während um einen herum Massentierhaltungsschnitzel und  entzündete-Eutermilch lockt.

Vor Kurzem hat im Berliner Bergmannkiez das vegane Cafe Freckles seine Türen geöffnet – Grund genug sich meine Lieblings-(vegi)-Moderatorin Ines zu schnappen und mit ihr den Laden auf Geschmack und Charme zu testen.

Unser Fazit:  Die Besitzerinnen Anna und Nora haben ein gutes Händchen für alles was einen Nachmittag im Cafe schön macht. Im Freckles kann man 1A Quiche, Kuchen und Suppe bestellen, im netten Ambiente abhängen, Tattoos angucken, mit dem netten Team schnacken, sich mit veganer Seife waschen, Lemonaid trinken… kurz: We like! Hingehen!

Ein paar Argumente für (mehr) vegane Ernährung bekommt ihr hier: peta2.de 

Mehr zum Freckles hier.

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über

Im Gegensatz zu Kunst sollte Essen bodenständig sein. Ich bin für: Das große Ganze untersuchen // das Kleine bewundern // Entdeckungsreisen // Gute Laune // konkrete Pläne // abgefahrene Ideen // Fusion ohne Regen // Transparenz & Lobbycontrol// Arbeit, von der man leben kann. Überall auf der Welt // sich anmalen // vegi Ernährung (gelingt mir noch nicht immer) // Gui Boratto im Sonnenuntergang – ermöglicht durch eine Photovoltaik-Anlage // Sich reinhängen // Ökosoziale Marktwirtschaft versuchen // nicht mehr verbrauchen als einem zusteht // Einen Ort, an dem ich meinen Gedankenwust platzieren kann: Green Friday. Pop & Poesie gibt es hier: http://juliafriday.tumblr.com Bunte Bilder: http://pinterest.com/juliaschimanzky/

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